Liebe Uhrenfreunde,
ich hoffe, daß meine Frage nicht zu sehr „Off Topic“ ist und ich deshalb zerissen werde.
Ich habe eine Laseranlage gebaut, die zum Schneiden, Gravieren und Beschriften dient.
Die Maschine ist kein Spielzeug, sondern besteht aus sehr hochwertigen Industriekomponenten:
Der UV-Laser diente einst zum Bohren von Microvias in Leiterplatten und kostete eine sechsstellige Summe. Der Kreuztisch besitzt Präzisionskugelumlaufspindeln und eine Encoderauflösung von 0,5 Mikrometer.
Der Spotsize im Fokus beträgt ca. 5 Mikrometer und liefert somit die Genauigkeitsgrenze der Bearbeitung.
Ich habe auf ein Haar das Wort „Laser“ in einer Schrifthöhe von 25 Mikrometern geschrieben.
(Auf Wunsch Bilder)
Es lassen sich alle Metalle, fast alle Kunststoffe und Glas (auch Innengravur) hervorragend bearbeiten.
Da ich nach neuen Anwendungsgebieten suche, erlaube ich mir die Frage, ob die Fertigung von Zahnrädern, Zeigern usw. , insbesondere für Uhren, für die man keine Ersatzteile mehr erhält, auf Interesse stoßen könnte, nicht um reich zu werden, sondern um die Maschine sinnvoll einzusetzen.
Ich kann alle gängigen Datenformate importieren und würde, falls es sich lohnt, auch das Programm
http://irnich.ch/Uhrenraeder.22.0.html anschaffen.
Für Meinungen aus eurem Expertenkreis wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße
Baldur
Herstellung von Zahnrädern, Zeigern u.s.w.
Re: Herstellung von Zahnrädern, Zeigern u.s.w.
Hallo Baldur,
finde ich gut, aber versuche mal mit neutralen Uhrmachern Kontakt aufzunehmen, denn es gibt Werke, bei denen Ersatzteile selten sind, b.z.w. nicht mehr vorhanden.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das einige freie Uhrmacher ggf Interesse daran hätten.
finde ich gut, aber versuche mal mit neutralen Uhrmachern Kontakt aufzunehmen, denn es gibt Werke, bei denen Ersatzteile selten sind, b.z.w. nicht mehr vorhanden.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das einige freie Uhrmacher ggf Interesse daran hätten.
Viele Grüße
JLC
Bernd
JLC
Bernd