ich überlege eine Fliegeruhr anzuschaffen.
Anforderungen:
- gute Ablesbarkeit bei Tag und Nacht, liebäugele derzeit mit dem B-Muster der Beobachtungsuhren, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob das Design auf Dauer nicht nervt
- 3-Zeiger, kein Chrono, Datum kann aber muß nicht, keine weiteren Komplikationen
- Sekundenstop, vorzugsweise zentrale Sekunde
- mechanisches Werk, Handaufzug könnte seinen Charme haben, Quarz nur wenn die Uhr in den anderen Bereich extrem punktet
- Saphirglas und Metallboden
- ca. 400,- - Abweichungen nach oben davon müssen schon gut begründet sein
Laco - gefällt mir gut, wäre eigentlich mein Favorit, wäre da nicht der Schmuh mit den Werksbezeichnungen. Laco suggeriert, daß es sich um Manufakturwerke handelt, was aber nicht der Fall ist. Ist für mich ein No Go
Stowa - auch nicht schlecht, aber in Relation zu teuer. Ausserdem bin ich der Meinung, daß eine Beobachtungsuhr im klassischen Design einen Metallboden braucht.
Aristo - hat nur Mineralglas und eine ähnliche Verkaufsstrategie wie Laco s.o.
Steinhart - derzeit mein Favorit, bestes PLV
Kemmner - springt der Funke irgendwie nicht über
Alternativ wäre auch eine Drehlünette mit Count-Down denkbar, ähnlich der Sinn 104.
was meint Ihr? Habt ihr noch andere Vorschläge
LG
Manfred
So soll die Uhr möglichst zu allen Tages- und Nachtzeiten, aber vor allem im Morgengrauen gut ablesbar sein, wenn das beginnende Tageslicht bzw. das schwindende abendliche Restlicht etwas heller ist, als die Luminiszenz. Dafür haben sich Japaner etwas einfallen lassen. Eine Uhr mit geschliffenem silbernen Zifferblatt und weißen Indicés bzw. Zahlen. Die ist eigentlich immer und auch von Weitem gut ablesbar. Sie hat entspiegeltes Saphirglas und ein Seiko NH35A Uhrwerk. Das Teil ist meine Empfehlung und kommt vom Ausrüster der japanischen Streitkräfte: Kentex.
) dann gäbe es da noch die Firma Archimede. Der Edelstahlboden kostet allerdings leider extra. Aber schau selbst:
