Guten Tag,
ich möchte euch hier kurz und kompakt meine neue Uhr vorstellen.
Kann leider nicht viel von dieser uhr erzählen, da es sehr wenig Informationen davon gibt.
Sie ist von meiner Ur Ur Großmutter aus dem 19. Jhrdt ( ca. 1850) und hing seitdem immer an der gleichen Wand.
Sie ist gut erhalten und läuft wie eine eins. Leichte Korrosion an dem Ziffernblattrahmen und Ziffernblatt ist leicht abgenutzt.
Musste leider die Spirale für den Gong ausbauen da ich einen 2-Jährigen Sohn habe und dieser nicht begesitert ist über den halbstündlichen Gong.
Habe sie vor kurzem so zu sagen geerbt als mein Opa gestorben ist.
Über eure Meineungen, Fragen und Antworten würde ich mich sehr freuen.
Mfg Marco
Meine "neue" Wanduhr (erbstück aus dem 19. jhrdt. ca 1850)
Re: Meine "neue" Wanduhr (erbstück aus dem 19. jhrdt. ca 185
Das ist ja ein schönes, altehrwürdiges Stück. So, wie es aussieht, wird die Uhr durch Federkraft angetrieben. Man siehts, an den beiden Stiften, wo der Schlüssel eingesteckt wird. Mal eine theoretische Frage: hätte es auch ausgereicht, die Feder, die das Schlagwerk antreibt, n i c h t aufzuziehen, um das Schlagen zu unterbinden ?
Grüße
Oxygen
Grüße
Oxygen
Re: Meine "neue" Wanduhr (erbstück aus dem 19. jhrdt. ca 185
leider konnte ich nach dem ich Sie an die wand gehängt habe es nicht mehr abwarten und habe Sie gleich auf beiden Seiten aufgezogen. Dann habe ich das mit dem wirklich lauten gong herausgefunden.
Da ich Sie ja nicht mehr anhalten konnte, habe ich ihn ausbauen müssen.
Seitdem läuft Sie nun schön gleichmäßig seit 2 Wochen.
Weiß einer welche Seite im Normalfall für die Uhr aufgezogen werden muss und welche für den gong?
Mfg marco
Da ich Sie ja nicht mehr anhalten konnte, habe ich ihn ausbauen müssen.
Seitdem läuft Sie nun schön gleichmäßig seit 2 Wochen.
Weiß einer welche Seite im Normalfall für die Uhr aufgezogen werden muss und welche für den gong?
Mfg marco
Re: Meine "neue" Wanduhr (erbstück aus dem 19. jhrdt. ca 185
Hallo Marco,
ich weiß es nicht. Aber es ließe sich herausfinden, wenn du die Uhr so lange laufen lässt, bis sie stehen bleibt. Dann ziehst du mal vorsichtig - vielleicht eine halbe Umdrehung für den Anfang - erst auf der einen Seite auf. Wenn sie dann zum Leben erwacht und zu ticken beginnt, wars der Richtige Stift. Wenn nicht, der Andere.
Versuch macht kluch (sonst reimt es sich ja nicht)
Grüße
Oxygen
ich weiß es nicht. Aber es ließe sich herausfinden, wenn du die Uhr so lange laufen lässt, bis sie stehen bleibt. Dann ziehst du mal vorsichtig - vielleicht eine halbe Umdrehung für den Anfang - erst auf der einen Seite auf. Wenn sie dann zum Leben erwacht und zu ticken beginnt, wars der Richtige Stift. Wenn nicht, der Andere.
Versuch macht kluch (sonst reimt es sich ja nicht)
Grüße
Oxygen
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- Registriert: 01.06.2012, 07:01
Re: Meine "neue" Wanduhr (erbstück aus dem 19. jhrdt. ca 185
Hallo!
Das ist ein schöner Dufa Regulator. Dufa Regulatoren erkennt man, ohne ausgebautes Werk, relativ gut an ihren markanten Zifferblättern.
Dufa, Deutsche Uhrenfabrik ist ein zusammenschluss von Etzold & Popitz gegründet 1864 in Leipzig und Uhrenfabrik Edmund Herrmann AG gegründet 1905 in Berlin. Dufa bestand bis 1985 gehörte da aber schon zu Kienzle. Für Kienzle war Dufa nur ein Markenname.
Deine Uhr hat eine Vorsteckstift an den Zeigern, was auf ein Baujahr um 1930 hinweist.
Der linke Aufzug bedient das Schlagwerk, der rechte das Gehwerk.
Wenn Du kannst zeig doch mal Bilder des Uhrwerks.
Gruß
Uhren-Bayreuth
Das ist ein schöner Dufa Regulator. Dufa Regulatoren erkennt man, ohne ausgebautes Werk, relativ gut an ihren markanten Zifferblättern.
Dufa, Deutsche Uhrenfabrik ist ein zusammenschluss von Etzold & Popitz gegründet 1864 in Leipzig und Uhrenfabrik Edmund Herrmann AG gegründet 1905 in Berlin. Dufa bestand bis 1985 gehörte da aber schon zu Kienzle. Für Kienzle war Dufa nur ein Markenname.
Deine Uhr hat eine Vorsteckstift an den Zeigern, was auf ein Baujahr um 1930 hinweist.
Der linke Aufzug bedient das Schlagwerk, der rechte das Gehwerk.
Wenn Du kannst zeig doch mal Bilder des Uhrwerks.
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Uhren-Bayreuth
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