Guten Tag,
ich überlege mir zur Geburt meines ersten Sohnes eine Uhr als Familienerbstück anzuschaffen. Derzeit schwanke ich zwischen zwei Modellen und hoffe hier auf geballte Kompetenz bezüglich meiner Überlegung zu stoßen
Aktuell tendiere ich zu den Modellen Omega Speedmaster Racing oder Tag Heuer Carrera Senna. Beide Modelle gefallen mir optisch sehr gut und liegen bei zirka 3tsd Euro, was auch in etwa meiner Wunschausgabe entspricht.
Hat jemand einen Tip um mir meine Entscheidung zu erleichtern oder gar ein ähnliches Modell welches empfehlenswerter wäre?
Danke vorab!
Erstanschaffung einer Luxusuhr als Erbstück
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- Registriert: 21.10.2018, 12:38
Re: Erstanschaffung einer Luxusuhr als Erbstück
Hallo,
ich würde der Omega den Vorzug geben. Warum ?
Omega, Gründung 1848. Die haben eine längere und interessanterer Geschichte.
ich würde der Omega den Vorzug geben. Warum ?
Omega, Gründung 1848. Die haben eine längere und interessanterer Geschichte.
Viele Grüße
JLC
Bernd
JLC
Bernd
Re: Erstanschaffung einer Luxusuhr als Erbstück
Hallo,
super Idee
und doch irgendwie bescheuert
Mein erster Rat: lass Dir Zeit. Eine Uhr die Generationen überdauern soll kauft man nicht als Schnellschuß.
Zweitens: Achte darauf dass es für die Uhr auch in 50 Jahren und darüber hinaus mit hoher Wahrscheinlichtkeit noch Erstatzteile geben wird. Es wird in Foren gerne angeführt daß man mit einer mechanischen Uhr ganz allgemein ein Produkt erwerben würde, das man auch noch in x Jahren reparieren und Austäusche vornehmen könne. Neulich hat in einem anderen Forum dann ein Mitglied beschrieben wie er die Erfahrung machen mußte, dass das dann doch keine Garantie ist. Bei ihm ist es nicht am Werk gescheitert sondern an der Lünette eines Modells mit relativ niedriger Auflage.
Deshalb wähle einen Klassiker mit hoher Auflage, der wohl auch noch in 50 Jahren gebaut wird und es den Hersteller an sich bis dahin noch geben dürfte. Fortis hat neulich Insolvenz angemeldet. Nur so nebenbei.
Und da würde ich dann in den eben noch so für Normalos bezahlbaren Gefilden zu Rolex oder Omega raten und da auch nur die absoluten Klassiker. Heißt Sub, OP und Moonwatch. Weil die auch das für so eine Vorhaben notwendige zeitlose Design haben. Eine Navitimer ginge sicher auch noch. Oder wenigstens eine Uhr mit einem klassischen Eta-Werk, keine Drehlünette (da fällt die Sub ja schon wieder raus)
Womit wir dann bei dem wären, warum die Idee vielleicht doch nicht so toll ist. Wer sagt Dir denn das Junior sich später was aus Uhren machen wird?
Gruß
Manfred
super Idee
und doch irgendwie bescheuert
Mein erster Rat: lass Dir Zeit. Eine Uhr die Generationen überdauern soll kauft man nicht als Schnellschuß.
Zweitens: Achte darauf dass es für die Uhr auch in 50 Jahren und darüber hinaus mit hoher Wahrscheinlichtkeit noch Erstatzteile geben wird. Es wird in Foren gerne angeführt daß man mit einer mechanischen Uhr ganz allgemein ein Produkt erwerben würde, das man auch noch in x Jahren reparieren und Austäusche vornehmen könne. Neulich hat in einem anderen Forum dann ein Mitglied beschrieben wie er die Erfahrung machen mußte, dass das dann doch keine Garantie ist. Bei ihm ist es nicht am Werk gescheitert sondern an der Lünette eines Modells mit relativ niedriger Auflage.
Deshalb wähle einen Klassiker mit hoher Auflage, der wohl auch noch in 50 Jahren gebaut wird und es den Hersteller an sich bis dahin noch geben dürfte. Fortis hat neulich Insolvenz angemeldet. Nur so nebenbei.
Und da würde ich dann in den eben noch so für Normalos bezahlbaren Gefilden zu Rolex oder Omega raten und da auch nur die absoluten Klassiker. Heißt Sub, OP und Moonwatch. Weil die auch das für so eine Vorhaben notwendige zeitlose Design haben. Eine Navitimer ginge sicher auch noch. Oder wenigstens eine Uhr mit einem klassischen Eta-Werk, keine Drehlünette (da fällt die Sub ja schon wieder raus)
Womit wir dann bei dem wären, warum die Idee vielleicht doch nicht so toll ist. Wer sagt Dir denn das Junior sich später was aus Uhren machen wird?
Gruß
Manfred