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SAMMELTHREAD - UHRMACHER - UHRWERKSTATT
Verfasst: 14.08.2009, 18:07
von Maja
Hallo,
wollt Ihr Tipps zum Austauschen HIER reinstellen?
oder Links und Tricks zum Uhrbandwechseln
oder sonstiges?
GRUSS MAJA
PS: Hab mal einfach einen Thread eröffnet...
...finde so vielleicht besser die "ensprechenden" Posts wieder...?
Verfasst: 16.08.2009, 16:06
von kleinerzeiger
Jö, es gibt immer unbeantwortete Fragen.
Dann will ich mal anfangen.
Wenn eine Uhr Krone unten und Krone rechts (die 12 unten) einen zu starken vorgang haben sowohl bei 160° Amplitude (hängelage), als auch bei vollaufzug (die sollte doch mindestens 240° erreichen in hängelage)
was kann ich machen um das Ergebniss besser zu machen?
Beispiel:
Bei 160° Amplitude
Krone unten: +30
Krone rechts: +30
Kkrone oben: -7
Krone links: -7
Vollaufzug ca. 250° Amplitude in der Hängelage
Krone unten: + 10
Krone rechts: + 10
Krone oben: -2
Kkrone links: -2
Da sich die Ergebnisse nicht bei 160° und Vollaufzug umkehren, ist auch kein Unruhunwucht da die man durch Frässen oder Gewichte aufsetzten ausgleichen könnte!
Was macht ihr da, oder wo sieht ihr das Problem?
Ich denke das sind die wirklichen Probleme die jeden ehrgeizigen Uhrmacher beschöftigen sollten. Bei machen Marken weiß ich auch die Lösung.
Mal sehen was die Kollegen für Erfahrungen gemacht haben.
Kleinerzeiger
Verfasst: 16.08.2009, 19:07
von Maja
Mechanische Uhren sind nicht so mein Ding...
...Zeitwaage...
GRUSS MAJA
PS: Hab schon genug um den Kunden zu erklären, das es
ganz normal ist das es dort um Ganggenauigkeiten kommt.
Die Ausbildung zum Uhrmacher
Verfasst: 17.08.2009, 17:52
von Maja
Die Ausbildung zum Uhrmacher
[5][6] dauert drei Jahre
und schließt mit dem Gesellenbrief bzw. in der Schweiz
dem Fähigkeitszeugnis ab.
Sie kann heutzutage auf zwei Arten erfolgen:
* als Duale Ausbildung in einem Handwerks-
oder Industriebetrieb mit begleitender Berufsschule
* als Vollzeitausbildung in einer Uhrmacherschule
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Uhrmacher
WASSEREINBRUCH IN DER UHR
Verfasst: 19.08.2009, 17:44
von Maja
Verfasst: 19.08.2009, 22:15
von kleinerzeiger
Ich würde die Uhr sofort an Uhrmacher abgeben.
Manchmal muß der Uhrmacher sogar das Zifferblatt abnehmen, vor allem das Zifferblatt mit den Leuchtpunkten versuchen rechtzeitig zu retten.
Schwierig wird es wenn kein Uhrmacher zu finden ist und die Uhr im schlimmsten Fall im Salzwasser abgesoffen ist.
Dann wäre es besser die Uhr mit Trinkwasser oder Destiliertem zu spülen. Ja, wenn sie eh voll Salzwasser ist, dann lieber mit Süsswasser.
Wenn immer noch kein Uhrmacher in der Nähe ist, dann wenn der Boden aufzumachen ist mit Zewastreifen das Wasser bestmöglich aussaugen. Aber zum Uhrmacher muss sie trotztdem so schnell wie möglich.
Wenn wir eine Reklamation haben weil die Uhr abgesoffen ist und wir die wegen Garantieansprüchen einschicken, dann machen wir oft das Zifferblatt ab und reinigen das Werk unzerlegt einmal vor.
Dann erst die vorgereinigte und ausgetrocknete Uhr einschicken.
Es muß doch nicht noch größerer Schaden an der Uhr entstehen in der Zeit der Versendung und der annahme in der Manufaktur.
Bisher waren uns die Firmen dankbar dafür.
Kleinerzeiger
genietetes Armband
Verfasst: 09.02.2010, 13:12
von Bergamascou
Hallo ich habe eine binäre Uhr mit einem genieteten Armband. Kann mir jemand sagen, wie ich das mit dem Batterie-Wechsel mache ?
Herzlichen Dank
Rainer aus Hamburg
Re: SAMMELTHREAD - UHRMACHER - UHRWERKSTATT
Verfasst: 09.02.2010, 14:40
von oppa tictac
alte raus, neue rein.......fertisch
Re: SAMMELTHREAD - UHRMACHER - UHRWERKSTATT
Verfasst: 09.02.2010, 20:22
von Maja
Also Öffnen des Deckels...
Quelle:
http://uhr-forum.de/diy-omega-seamaster ... fnen-t9698
Quelle:
http://www.uhren-tom.de/blog/uhrmacherw ... eberblick/
und nach dem Batteriewechsle wieder schließen...
Quelle:
http://uhrenbeweger24.com/einpresswerkzeug.htm
GRUSS MAJA
PS: Oder ins Uhrenfachgeschäft bringen...
Oder Uhrenabteilung der Kaufhäuser ...
PPS: Die wollen alle Leben...
SAMMELTHREAD - UHRMACHER - UHRWERKSTATT
Verfasst: 09.02.2010, 20:27
von Maja
Schraubböden
Mit dem oberen Einstellrad können Sie die oberen zwei Backen
auf die jeweiligen Abstände der Böden einstellen.
Der untere Backen läßt sich durch Drehen des Griffes verstellen.
Dann pressen Sie den Gehäuseöffner an den Uhrboden
und öffnen den Boden mit einer Drehung i.d.R. "gegen den Uhrzeigersinn".
Quelle:
http://uhrenbeweger24.com/gehaeuseoeffner.htm