SEIKO Kinetic GMT und Kinetic Direct Drive -
die neuen Modelle einer langen Kinetic-Geschichte
Im Jahr 1986 stellte SEIKO auf der Messe in Basel seinen ersten Kinetic-Prototyp vor. Eingeführt unter dem Testnamen 'AGM' war sie die erste Uhr der Welt, die kinetische in elektrische Energie umwandeln konnte. Dies war der erste Schritt auf dem Weg zu einer Entwicklung, die - 20 Jahre später - Kinetic für eine ganze Generation von Uhrenträgern weltweit zu einem Synonym für Umweltfreundlichkeit, Hochleistungsvermögen und dauerhaften Bedienkomfort gemacht hat. Seit der Markteinführung der ersten Kinetic 1988, damals noch unter dem Namen AGS, wurden mehr als acht Millionen Kinetik-Uhren verkauft.
SEIKO Kinetic G.M.T. 2007
Kinetic – Inbegriff für technologische Innovation
Ebenso wie die mechanische und die Quarzuhr präsentiert sich Kinetic heute als Technologieplattform. Im Verlauf der letzten 20 Jahre hat SEIKO auf dieser Plattform eine breites Sortiment von Uhren mit Kinetic-Kalibern entwickelt, wobei jedes dieser Kaliber dem Konsumenten einzigartige Funktionen bietet. 1998 wurde die Kinetic Auto Relay mit einer Gangreserve von 4 Jahren eingeführt. 1999 wurde erstmals der Ultimate Kinetic Chronographs präsentiert - ein Meisterstück, das die besten Erfahrungen in der Fertigung mechanischer und elektronischer Zeitmesser bei SEIKO verbindet. Im Jahr 2003 erfolgte die Markteinführung eines weiteren Kinetic-Chronographen und auf der Baselworld 2005 wurde erstmals die Kinetic Perpetual vorgestellt. Sie kombiniert den Komfort und die Langlebigkeit der Kinetic mit einem „ewigen“ Kalender, der eine korrekte Datumsschaltung bis zum Jahr 2100 gewährleistet. Die Erfolgsgeschichte der Kinetik ist eine Geschichte des technologischen Fortschritts, was sich in der Entwicklung von nicht weniger als 21 Kinetic- Kalibern widerspiegelt.
Innovative Technologie – verfeinertes Design.
Die Einzigartigkeit der Kinetic-Technologie spiegelt sich auch im Design der Uhren wider. Bereits 1998 präsentierte sich Kinetic Auto Relay in unverkennbarem Design, liebevoll 'the Rhino' (das Nashorn) genannt. Seit dem Jahr 1997 ist es die Arctura, die als Inbegriff für die Kinetic-Technologie steht. Arctura verbindet die innovative und „natürliche“ Technologie der Kinetic mit einem Design, das von natürlichen Bögen inspiriert wird - aerodynamisch, mit harmonischen Wölbungen und unverwechselbar. Bei den Neuheiten des Jahres 2007, zwei neuen G.M.T.-Modellen, wurde das Design der Arctura erneut verfeinert.
Die Kinetic-Revolution geht weiter
Auch im Jahr 2007 setzt sich die Erfolgsgeschichte der Kinetic durch die Einführung der Kinetic Direct Drive, einer völlig neuen Generation von Kinetic-Uhren und neue Plattform für zukünftige Entwicklungen, fort. Nach 20 erfolgreichen Jahren geht Kinetic stärker denn je ins dritte Jahrzehnt und ist bereit, einer neuen Generation von Uhrenliebhabern die fortschrittlichste, umweltfreundlichste und komfortabelste Zeitmesstechnologie auf der Erde anzubieten.
SEIKO Kinetic Direct Drive 2007
Emotion und Technologie – ein attraktives Konzept
Eine so breite technologische Basis wie die von SEIKO bietet SEIKOs Ingenieuren ungeahnte Möglichkeiten für zukünftige technologische Entwicklungen. So könnte die Kombination der Mobilfunk- mit der Uhrentechnologie ein interessanter Aspekt sein. Ebenso könnten neue Funktionen und Sensoren entwickelt werden.
SEIKO hat jedoch einen anderen Weg gewählt. SEIKOs technologische Entwicklungen sind fokussiert auf die Entwicklung 'emotionaler Technologien'. SEIKO geht davon aus, dass Armbanduhren in erster Linie ganz persönliche Accessoire darstellen. Die besten Uhren bilden mit ihren Trägern eine harmonische Einheit und führen mit ihr oder ihm mittels emotionaler Funktionen einen interaktiven Dialog.
SEIKOs Konzept der 'emotionalen Technologie' liegt der Einführung der nächsten Kinetic-Generation, der Kinetic Direct Drive, zu Grunde. Emotionale Technologien, wie die der Kinetic Direct Drive, sind die Zukunft von SEIKO. (Quelle/Foto: SEIKO Presse)
Quelle: http://www.stundenzeiger.de/index.php/S ... direct_dri